Elektrosmog – was ist das?
Elektrosmog umgibt uns überall: WLAN, Bluetooth, Mobilfunk, elektrische Geräte – all diese Quellen erzeugen elektromagnetische Felder (EMF). Obwohl unsichtbar und ungesehen, wirken sie auf unseren Alltag und unsere Gesundheit. Dieser Artikel beleuchtet Elektrosmog umfassend: Herkunft, Wirkung, Schutzmaßnahmen – und zeigt, wie du deine Hülle wieder zur Ruhe bringst.
1. Ursprung elektronischer Strahlung im Alltag
1.1 Hochfrequente Felder (HF-EMF)
Diese Felder entstehen durch Mobilfunk (2G–5G), WLAN, Bluetooth und NK-Protokolle. HF-EMF wirken im Gigahertzbereich. Unsere Geräte wie Handys, Router oder Smartwatches strahlen kontinuierlich Signale. Überall um uns herum – die unsichtbare Wellenfront.
1.2 Niedrigfrequente Felder (NF-EMF)
Im Gegensatz dazu stehen niederfrequente Felder (50–60 Hz), erzeugt durch Stromleitung (Spannung), Steckdosen, Haushaltsgeräte oder Stromschienen. Diese Felder lassen sich bereits mit einfachen Messgeräten feststellen – sie reichen von einigen Mikrotesla (µT) bis wenigen Volt pro Meter (V/m).
1.3 Statische Felder
Hierzu gehören Felder von Gleichstromsystemen (Batterien, Solarzellen) sowie magnetische Felder im Magnetfeldbereich (z. B. von Transformatoren oder Elektromotoren). Obwohl geringer in der Wirkung, wirken sie unterschwellig auf unser Nervensystem.
2. Wie Elektrosmog entsteht
Alltagstechnik erzeugt ständig EMF:
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Smartphones & Tablets: permanent aktiv, selbst im Standby-Modus
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WLAN-Router: senden und empfangen Signale im Minuten‑Takt
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Bluetooth: leise Funkwellen im Hintergrund (Kopfhörer etc.)
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Haushaltsgeräte: Kühlschränke, Mikrowellen, Ladegeräte
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Örtliche Infrastruktur: Stromleitungen, Straßenbeleuchtung, Laternen
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Fahrzeugtechnik: E‑Autos, Bahnen mit Traktionsstrom
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Industrie- & Technikzonen: Sendemasten, Umspannwerke, Smart‑Home
Jede dieser Quellen erzeugt EMF – und häufig ist ihre Überlagerung die eigentliche Stressquelle.
3. Elektrosmog im Alltag erkennen
3.1 Messinstrumente & Messungen
Mit einem einfachen NF‑Messgerät lassen sich 50‑Hz‑Wechselfelder messen. Für HF‑EMF bedarf es spezieller Messgeräte (z. B. Narda). Freie Mitarbeiter und Baubiologen führen solche Messungen oft durch und bewerten laut deutscher Richtlinien (26. BImSchV, ICNIRP).
3.2 Eigene Messungen
Schon einfache Tools helfen im Alltag: um welchen Router herum entstehen Spitzen? Gibt es einen Hotspot in der Ecke? Mit dem Handy lassen sich Finger auf der Basisstation ausmachen, mit dem NF‑Messgerät am Bett Position prüfen, mit HF‑App grobe Richtwerte ermitteln.
3.3 Symptome beobachten
Manches merkt man erst, wenn man Elektrosmog bewusst misst:
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Kopfschmerzen, Schwindel, Druckgefühl
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Abends Einschlafschwierigkeiten, Leichtschweiß
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Konzentrationsprobleme oder Reizbarkeit beim Pendeln
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Körperliche Schwäche oder Dysbalance nach Büro‑Tagen
Blind reagiert man seltener; wer aber misst, versteht.
4. Was ist wissenschaftlich belegt?
4.1 Grenzwerte & Einstufungen
Fachgremien wie ICNIRP oder WHO haben Grenzwerte definiert (z. B. 40 V/m bei 2,4 GHz, 100 µT bei 50 Hz). Das ändert aber nichts daran, dass manche Menschen z. B. Elektrosensibel sind – mit subjektiven Beschwerden wie Müdigkeit oder Schlaflosigkeit.
4.2 Studienlage & Forschung
Zellversuche zeigen Störungen im oxidativen Stress, in Zellmembranen, in der Synapsentätigkeit bei HF‑Exposition.
Tierversuche belegen neurochemische Veränderungen und erhöhte Stressmarker.
Epidemiologische Langzeitstudien zeigen schwache aber signifikante Zusammenhänge mit Kopfschmerzen, Kreislaufstörungen, Unruhe.
4.3 Elektrosensibilität & Forschungsstatus
Auch wenn EMF zu Reizing führen können, bleibt der ursächliche Nachweis schwer. Dennoch zeigen Konsumenten, dass Reduktion von Elektrosmog Symptome deutlich verbessern kann – und genau hier setzt das Thema an.
5. Welche Beschwerden können auftreten?
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Schlafprobleme: Einschlafhindernisse, Frühaufwachen, non‑restorative sleep
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Kopfschmerzen/Migräne: besonders bei sensiblen Personen
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Konzentrationsschwäche: Office‑Arbeit besonders betroffen
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Innere Unruhe: Druck im Kopf, Anspannung
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Herz‑Kreislauf-Störungen: Herzrasen, Blutdruckschwankungen
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Müdigkeit/Ermüdung: oft morgens am schlimmsten
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Stresspegel: Entspannbarkeit eingeschränkt
→ Dabei gilt: viele Symptome sind unspezifisch – aber belegbar durch Messung und Reduktion.
6. Schutzstrategien gegen Elektrosmog
6.1 Technik‑Reduktion im Umfeld
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Nacht‑WLAN ausschalten (Zeitschaltuhr); Router tagsüber gezielt aktivieren
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Elektrosmog‑freie Power‑Strips am Arbeitsplatz
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Flugmodus bei Telefon Nutzung oder auf Standby
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Kabelgebundene Geräte (Ethernet) statt WLAN
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Bluetooth nur bei Bedarf aktivieren
6.2 Abschirmen & Möbelanordnung
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Säuren‑basische Abschirmfarben, Abschirmfolien an Fenster/Raum
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Metallfreie Möbel an Schlafplätzen
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Abstand zu Steckdosen & Leitungen (30–50 cm) einhalten
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Smart‑Home Geräte gezielt plazieren
6.3 Körperliches Ausgleichsverhalten
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Regelmäßige Zeiten in der Natur (RF‑freie Zonen)
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Tiefenentspannung, Meditation, adequate Pausen
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Bewegung & Sport
6.4 Biotechnische Schutzlösungen
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ZES Bodyguard Technologien (Armband, Recovery Pad, Karte)
→ bewertet und unterstützt die zelluläre Selbstregulation
→ patentiert | Uni‑geprüft | kommerziell im Einsatz bei Profisport und Hotels -
Reicht vom Armband für unterwegs bis zum Recovery Pad gegen Schlaf‑EMF
7. Fokus: Armband gegen Elektrosmog
7.1 Anwendung & Alltagstauglichkeit
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24/7 am Handgelenk tragbar, auch beim Sport oder Schlafen
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Metallfrei, wasserfest, praktisch
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Accessoire + Schutzfunktion
7.2 Wirkung & Wahrnehmung
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Nutzer berichten: mehr Ruhe, weniger Kopfschmerzen, bessere Regeneration
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Wirksame Komponente: biotechnische Schwingungsmuster, die Zellfeld unterstützten
7.3 Erprobung in Alltagsszenarien
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Büro: geringere Erschöpfung nach 6+ Stunden Bildschirm
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Pendler: entspannte Fahrt trotz EMF‑Bus/WLAN/Laden
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Freizeit: Ruhe auch in Smart‑Home‑Umgebung
8. Fazit & Ausblick
Elektrosmog ist allgegenwärtig – im Alltag, im Büro, im Auto. Er ist unsichtbar, aber seine Wirkung messbar und spürbar. Wer sich schützen möchte, muss den Schritt von "offensichtlicher Technik" zu "unsichtbarem Schutz" gehen.
Armbänder wie ZES Bodyguard bieten eine einfache, alltagstaugliche Möglichkeit, unsichtbarer Last ein spürbares Gleichgewicht entgegenzusetzen. Kein Abschirmen, sondern Stärken. Kein technischer Ballast, sondern harmonischer Begleiter.