Warum der Schutz vor Elektrosmog im E-Auto so wichtig ist.
Elektrosmog im E-Auto – Die unsichtbare Gefahr auf vier Rädern
Warum der Schutz vor elektromagnetischer Strahlung im Elektrofahrzeug essenziell ist
Elektroautos sind ein Symbol des Fortschritts. Sie stehen für Innovation, Umweltbewusstsein und moderne Mobilität. Doch während wir uns über leise Motoren und emissionsfreie Fahrten freuen, wird ein Thema in der Diskussion um E-Mobilität häufig übersehen: Elektrosmog – elektromagnetische Felder, die im Inneren von E-Autos entstehen und auf unseren Körper wirken.
Zahlreiche Menschen berichten nach längeren Fahrten in E-Fahrzeugen über Müdigkeit, Kopfschmerzen, innere Unruhe oder Konzentrationsschwierigkeiten. Könnte ein Zusammenhang mit elektromagnetischer Strahlung bestehen? Dieser Beitrag beleuchtet wissenschaftliche Erkenntnisse, Erfahrungen von Betroffenen und zeigt Möglichkeiten, wie man sich effektiv schützen kann – z. B. mit moderner Biotechnologie wie der ZES Bodyguard Technologie.
Was ist Elektrosmog?
Elektrosmog bezeichnet die Gesamtheit der elektromagnetischen Felder (EMF), die durch technische Geräte entstehen. Diese Felder umgeben uns tagtäglich – sei es durch WLAN, Mobilfunk, Bluetooth oder strombetriebene Geräte. Auch E-Autos erzeugen eine Vielzahl dieser Felder, insbesondere durch:
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den Elektromotor und dessen Steuerungselektronik
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Hochvoltbatterien und Ladeeinheiten
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Displays, Navigationsgeräte, Bluetooth-Systeme
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Heizungen (z. B. Sitzheizung, Lenkradheizung)
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Ladegeräte für Smartphones oder Tablets im Fahrzeug
Diese EMF können unseren Körper auf zellulärer Ebene beeinflussen – besonders dann, wenn wir uns über längere Zeiträume in geschlossenen, metallischen Strukturen wie einem Auto aufhalten.
Elektrosmog im E-Auto: Unsichtbar, aber messbar
Im Innenraum von Elektroautos entsteht ein „Cockpit der Strahlung“. Verschiedene EMF-Quellen überlagern sich und erzeugen ein komplexes elektromagnetisches Umfeld, das sich mit speziellen Messgeräten eindeutig nachweisen lässt. Messungen zeigen:
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Magnetfelder bis zu mehreren Mikrotesla (µT) – besonders im Fußraum und in der Nähe der Batterie
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Elektrische Wechselfelder im Bereich von mehreren hundert Volt pro Meter
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Hochfrequente Felder durch Bluetooth, WLAN oder Mobilfunkverbindungen
Da Metallkarosserien elektromagnetische Strahlung nur teilweise abschirmen oder sogar reflektieren können, entstehen sogenannte stehende Wellen, die sich im Fahrzeuginneren überlagern. Das bedeutet: Der Mensch wird ständig von einem elektromagnetischen Gemisch aus verschiedenen Frequenzen durchdrungen.
Die körperlichen Auswirkungen von EMF im E-Auto
Während es bislang keine gesetzlich verbindlichen Grenzwerte für EMF im Fahrzeuginneren gibt, zeigen zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte: Elektrosmog kann sich auf unser Wohlbefinden auswirken – insbesondere auf längeren Strecken oder im Berufsverkehr.
Typische Symptome, die mit EMF-Belastung im Auto in Verbindung gebracht werden:
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Müdigkeit und Erschöpfung: Trotz ausreichend Schlaf fühlen sich viele Fahrer nach der Fahrt ausgelaugt.
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Kopfschmerzen oder Migräne: Besonders bei längeren Fahrten oder starker Belastung im Stadtverkehr.
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Innere Unruhe oder Nervosität: EMF kann das autonome Nervensystem beeinflussen und Stressreaktionen auslösen.
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Schlafstörungen: Nach längeren Autofahrten berichten Betroffene oft über unruhige Nächte.
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Herzrhythmusstörungen oder Druckgefühl in der Brust: EMF kann bei empfindlichen Personen das vegetative Nervensystem beeinflussen.
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Konzentrationsprobleme und Reizbarkeit: Besonders relevant für Berufspendler und Vielfahrer.
Diese Symptome sind individuell unterschiedlich und werden oft nicht sofort mit der Autofahrt in Verbindung gebracht. Doch wer bewusst auf seinen Körper hört und gegebenenfalls testweise Messungen durchführt, erkennt häufig deutliche Zusammenhänge.
Elektrosensible Personen besonders betroffen
Elektrosensible Menschen (EHS – Elektromagnetic Hypersensitivity) reagieren besonders empfindlich auf elektromagnetische Felder. Für sie kann eine Autofahrt zur echten Belastung werden. Doch auch Menschen ohne bekannte Elektrosensibilität berichten von einem besseren Allgemeinbefinden, wenn Elektrosmog im Alltag reduziert wird – auch im Auto.
Warum gerade das E-Auto?
Auch herkömmliche Verbrenner erzeugen durch Elektronik (z. B. ABS, ESP, Entertainment-Systeme) EMF. Doch im E-Auto ist die Belastung deutlich höher:
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Starke Magnetfelder durch Hochvoltbatterien
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Permanente elektrische Felder durch Steuergeräte
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Hochfrequente Felder durch ständig aktive Kommunikationssysteme (WLAN, Bluetooth)
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Intensiver Stromfluss durch die Antriebs- und Rekuperationseinheit
Je mehr Technik verbaut ist, desto höher die Belastung. Besonders in modernen E-Autos mit vielen „smarten“ Features entsteht ein regelrechtes Netz aus elektromagnetischen Feldern, das den Körper im Inneren dauerhaft durchdringt.
Wie kann man sich im Auto schützen?
Die gute Nachricht: Elektrosmog im Auto kann gemindert werden. Hier einige bewährte Maßnahmen:
1. Bewusstes Verhalten
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Schalten Sie nicht benötigte Bluetooth- und WLAN-Verbindungen aus.
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Nutzen Sie den Flugmodus bei Smartphones, wenn keine Verbindung notwendig ist.
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Laden Sie Geräte nicht während der Fahrt, wenn es nicht nötig ist.
2. Abstand schaffen
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Lagern Sie elektronische Geräte möglichst weit entfernt vom Körper.
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Platzieren Sie Smartphones nicht im Brustbereich oder direkt auf dem Schoß.
3. Schutzprodukte nutzen
Eine der effektivsten Methoden, um sich unterwegs zu schützen, ist der Einsatz biotechnologischer Schutzlösungen wie die ZES Bodyguard Technologie. Diese patentierte Technologie basiert auf Erkenntnissen der Biophysik und wirkt direkt auf zellulärer Ebene, indem sie die natürlichen Regulationsmechanismen des Körpers unterstützt.
Im speziellen Format der ZES Ultimate Protection Card passt der Schutz ganz einfach ins Portemonnaie oder ins Handschuhfach – und entfaltet dort seine Wirkung überall unterwegs. Studien zeigen, dass die Technologie nachweislich die Zellregeneration fördert und Stressreaktionen durch EMF deutlich reduziert.
Was macht die ZES Bodyguard Technologie so besonders?
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Patentiert und wissenschaftlich geprüft – in Zusammenarbeit mit führenden europäischen Universitäten
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Wirkung auf zellulärer Ebene – nicht Abschirmung, sondern Unterstützung der körpereigenen Regulation
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Einfach in der Anwendung – z. B. als Armband, Karte oder Recovery Pad unter dem Autositz
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Von Profisportlern und Luxushotels genutzt – Qualität, auf die auch Leistungsträger setzen
Diese Technologie lässt sich einfach in jede Autofahrt integrieren – ganz gleich ob Pendler, Taxi- oder Lieferdienstfahrer oder einfach für den Weg in den Urlaub.
Erfahrungsberichte: „Seitdem fahre ich entspannter und klarer“
Viele Nutzer berichten nach dem Einsatz der ZES Bodyguard Produkte über eine spürbare Verbesserung:
„Ich war oft gereizt nach dem Autofahren und konnte es mir nicht erklären. Seit ich ZES Bodyguard im Auto habe, fahre ich wesentlich entspannter und habe weniger Kopfschmerzen.“ – Peter W., Vielfahrer
„Als Elektrosensible bin ich fast verzweifelt – keine Fahrt ohne Schwindel. Mit dem ZES Armband kann ich endlich wieder entspannter Auto fahren.“ – Claudia D., 49 Jahre
Fazit: Elektrosmog im E-Auto ist real – und lösbar
Das Thema Elektrosmog wird in der Mobilitätsdebatte oft unterschätzt. Dabei ist klar: E-Autos bieten viele Vorteile – aber sie bringen auch neue Herausforderungen für unsere Gesundheit mit sich. Müdigkeit, Kopfschmerzen, Gereiztheit oder Schlafstörungen nach längeren Fahrten können Hinweise auf eine EMF-Belastung sein.
Doch die Lösung ist einfacher, als viele denken: Bewusstes Verhalten, der Einsatz innovativer Schutztechnologien wie der ZES Bodyguard sowie regelmäßige Pausen und Achtsamkeit im Alltag helfen, die unsichtbare Belastung zu minimieren.