Elektrosmog Schutz im Büro
Wie Sie sich vor unsichtbarer Belastung, dem Elektrosmog, am Arbeitsplatz im Büro schützen können
Einleitung: Unsichtbare Gefahren am Schreibtisch
Das moderne Büro ist ein Ort der Produktivität – aber auch ein Zentrum elektromagnetischer Belastung. Laptops, WLAN, Drucker, Monitore, Smartphones, Bluetooth-Geräte und viele weitere technische Helfer erzeugen elektromagnetische Felder (EMF), die gemeinsam als Elektrosmog bezeichnet werden. Während sie uns die Arbeit erleichtern, setzen sie unseren Körper tagtäglich unsichtbaren Reizen aus.
Viele Menschen berichten über typische Symptome, die mit Elektrosmog in Verbindung gebracht werden:
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Konzentrationsprobleme
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Kopfschmerzen
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Müdigkeit
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Augenbeschwerden
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Gereiztheit und innere Unruhe
In diesem Beitrag erfährst du:
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Was Elektrosmog im Büro bedeutet
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Wie er sich auf Körper und Geist auswirken kann
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Welche Quellen es im Arbeitsumfeld gibt
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Und wie du dich mit gezielten Schutzmaßnahmen davor schützen kannst – ohne auf Technologie verzichten zu müssen
Was ist Elektrosmog?
Elektrosmog ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die Gesamtheit künstlich erzeugter elektromagnetischer Felder (EMF), wie sie durch elektronische Geräte und Funksignale entstehen. Diese Felder sind unsichtbar und geruchlos – und genau deshalb so schwer greifbar.
Elektrosmog-Arten im Büro:
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Niederfrequente Felder (NF)
Entstehen durch Stromleitungen, Netzteile, Monitore, Lampen und elektrische Geräte -
Hochfrequente Felder (HF)
Verursacht durch WLAN, Bluetooth, Mobilfunk, schnurlose Telefone
Elektrosmog im Büro – eine unterschätzte Belastung
Ob im Großraumbüro, Homeoffice oder Einzelbüro – Elektrosmog ist heute kaum vermeidbar. In einem durchschnittlich ausgestatteten Büro können mehr als 15 elektronische Geräte gleichzeitig in Betrieb sein. Die Belastung durch elektromagnetische Felder summiert sich dabei über Stunden hinweg.
Typische Strahlungsquellen im Büro:
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WLAN-Router in unmittelbarer Nähe
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Laptops mit kabellosen Verbindungen
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Bluetooth-Mäuse & Tastaturen
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DECT-Schnurlostelefone
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Netzteile unter dem Schreibtisch
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Handy direkt neben dem PC
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Induktionsladegeräte oder kabelloses Laden
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Multifunktionsdrucker & Serverstationen
Besonders gefährlich: Langfristige Exposition
Während ein kurzer Kontakt mit Elektrosmog kaum auffällt, zeigen sich Beschwerden oft nach mehreren Stunden oder Tagen – oder durch chronische Belastung über Monate hinweg.
Wie wirkt Elektrosmog auf unseren Körper?
Die Forschung zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Elektrosmog ist komplex und noch nicht vollständig abgeschlossen. Dennoch gibt es zahlreiche Hinweise und Studien, die eine biologische Wirkung elektromagnetischer Felder bestätigen.
Mögliche Auswirkungen von Elektrosmog im Büro:
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Stressreaktionen durch dauerhafte Reizung des Nervensystems
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Verringerte Konzentrations- und Leistungsfähigkeit
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Beeinträchtigung der Zellkommunikation
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Oxidativer Stress und freie Radikale
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Erhöhter Cortisolspiegel
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Schlafprobleme nach Arbeitstagen
Vor allem sensible Personen – darunter hochsensitive Menschen, Migräne-Patient:innen oder Menschen mit Burnout-Tendenzen – reagieren besonders schnell auf Elektrosmog.
Elektrosmog messen – der erste Schritt
Bevor man Schutzmaßnahmen einleitet, ist es sinnvoll, die elektromagnetische Belastung im Büro zu messen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:
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Messgeräte kaufen
Günstige Modelle ab ca. 50 € zeigen HF- und NF-Belastungen an -
Fachleute beauftragen
Professionelle EMF-Analysen liefern detaillierte Berichte und Empfehlungen
Messbare Strahlung im Büro ist kein Mythos – viele sind überrascht, wie hoch die Belastung z. B. unter dem Schreibtisch oder direkt am Monitor ist.
Elektrosmog Schutz im Büro – 7 effektive Maßnahmen
1. WLAN reduzieren oder gezielt steuern
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Falls möglich: LAN-Kabel statt WLAN verwenden
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Router weit entfernt vom Arbeitsplatz aufstellen
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Nachtabschaltung oder Timer nutzen
2. Bluetooth & Funk deaktivieren
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Maus und Tastatur per Kabel verbinden
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Bluetooth nur bei Bedarf aktivieren
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Auch bei Kopfhörern auf kabelgebundene Varianten zurückgreifen
3. DECT-Telefone ersetzen
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Funktelefone gegen kabelgebundene Varianten tauschen
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Oder zumindest Geräte mit „Eco-Modus“ verwenden, die nicht permanent senden
4. Position von Netzteilen & Geräten prüfen
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Netzteile nicht direkt unter den Tisch legen
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Abstand zum Körper halten (mind. 1 Meter bei starken Geräten)
5. Handy nicht am Körper tragen
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Auf dem Tisch in Flugmodus oder außerhalb des Arbeitsplatzes platzieren
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Keine permanenten Push-Benachrichtigungen – reduziert auch Stress
6. Erholungspausen einbauen
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Technologiefreie Pausen fördern die Regeneration
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Augenübungen & Bewegung helfen, die Reizüberflutung zu kompensieren
7. Moderne Schutztechnologien nutzen
Innovative Lösungen wie Biotechnologie zur Harmonisierung elektromagnetischer Felder helfen dem Körper, besser mit Elektrosmog umzugehen – ohne Geräte abschalten zu müssen.
Biotechnologischer Schutz – der ZES Bodyguard im Büro
Eine der innovativsten Lösungen am Markt ist der ZES Bodyguard. Dabei handelt es sich um eine patentierte Biotechnologie, die in verschiedenen Formen erhältlich ist: z. B. als Karte im Checkkartenformat, Armband oder als Schutzpad für den Schlafbereich.
Vorteile im Büroalltag:
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✔ Kein Strom nötig – einfach bei sich tragen
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✔ Unterstützt die natürliche Zellregeneration
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✔ Reduziert Stress & Erschöpfung bei Bildschirmarbeit
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✔ Diskret – auch in Schmuck integriert
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✔ Bereits im Einsatz bei Unternehmen, Ärzten & Profisportlern
Anwender berichten von besserer Konzentration, weniger Kopf- und Augenschmerzen sowie einem allgemein besseren Energielevel im Büroalltag.
Elektrosmog im Homeoffice – die doppelte Herausforderung
Im Homeoffice sind viele besonders stark betroffen. Warum?
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WLAN-Router ist oft nur 1–2 Meter entfernt
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Kein Abstand zum Drucker oder Netzteil
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Handy liegt ständig neben dem Laptop
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Raum ist nicht zum Arbeiten, sondern zum Wohnen gedacht
Wer dauerhaft im Homeoffice arbeitet, sollte sich ganz gezielt mit Elektrosmog Schutz beschäftigen – für langfristige Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Fazit: Elektrosmog Schutz im Büro ist kein Luxus – sondern Notwendigkeit
In unserer digitalisierten Arbeitswelt sind elektromagnetische Felder allgegenwärtig. Wer sich schützen möchte, muss nicht zurück ins analoge Zeitalter – aber bewusst mit Technik umgehen und neue Wege der Vorsorge gehen.
Elektrosmog Schutz im Büro bedeutet:
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Bewusstsein schaffen
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Belastung reduzieren
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Technologischen Ausgleich schaffen
Moderne Lösungen wie der ZES Bodyguard bieten hier einen smarten Weg: Sie harmonisieren das Umfeld, stärken den Körper und ermöglichen gesundes Arbeiten auch in stark technisierten Büroumgebungen.
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