Elektrosmog bei Tieren – die unsichtbare Gefahr für unsere Vierbeiner

Elektrosmog ist längst ein Thema für Menschen – doch was ist mit unseren Haustieren? Hunde, Katzen, Pferde und andere Tiere sind genauso elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgesetzt wie wir. WLAN, Mobiltelefone, Smart-Home-Geräte oder auch Elektroautos erzeugen Strahlung, die unser tägliches Umfeld durchdringt.
Doch anders als wir können Tiere nicht sagen, wenn sie Kopfschmerzen haben oder müde sind. Genau deshalb ist es so wichtig, das Thema Elektrosmog bei Tieren ernst zu nehmen und Wege zu finden, unsere vierbeinigen Freunde zu schützen.

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was Elektrosmog eigentlich ist

  • Wie Tiere auf elektromagnetische Felder reagieren können

  • Welche Symptome häufig beobachtet werden

  • Wie du dein Zuhause, den Stall oder den Hundeplatz EMF-sicherer machst

  • Wie innovative Technologien wie ZES Bodyguard helfen können, Tiere nachhaltig zu schützen


Was ist Elektrosmog überhaupt?

Elektrosmog ist ein Sammelbegriff für künstlich erzeugte elektromagnetische Felder (EMF), die durch elektrische Geräte, Funkwellen und drahtlose Kommunikation entstehen. Beispiele:

  • WLAN-Router und Repeater

  • Mobiltelefone und Funkmasten

  • Bluetooth-Geräte (Smartwatches, Kopfhörer)

  • Mikrowellen, Induktionsherde und andere Haushaltsgeräte

  • Hochspannungsleitungen und Stromleitungen

Diese elektromagnetischen Felder sind für uns unsichtbar, wirken aber ständig auf unseren Körper – und auch auf den Körper von Tieren.


Warum Tiere besonders empfindlich auf Elektrosmog reagieren können

Tiere haben oft feinere Sinneswahrnehmungen als Menschen. Sie nehmen Geräusche, Gerüche und sogar magnetische Felder deutlich sensibler wahr. Studien zeigen, dass z. B. Kühe und Vögel sich an Magnetfeldern orientieren können. Wenn elektromagnetische Felder diese natürlichen Orientierungsmechanismen stören, kann das Auswirkungen auf Verhalten und Gesundheit haben.

Besonders betroffen sind:

  • Hunde, die lange in Innenräumen sind und oft in der Nähe von WLAN-Routern oder Ladegeräten liegen

  • Katzen, die sich gerne auf warme Elektrogeräte legen – oft direkt auf WLAN-Router oder Fernseher

  • Pferde, die in der Nähe von Stromleitungen oder elektrischen Zäunen stehen

  • Nutztiere, die in Ställen mit viel elektronischer Technik (Melkroboter, Lichtsteuerungen) leben


Mögliche Symptome von Elektrosmog-Belastung bei Tieren

Die Symptome können sehr unspezifisch sein, was es schwierig macht, Elektrosmog als Ursache zu identifizieren. Dennoch berichten Tierhalter, Tierärzte und Forscher von folgenden Beobachtungen:

  • 🐾 Unruhe & Nervosität – Tiere wirken gestresst, laufen viel umher oder finden keine Ruhe

  • 🐾 Verändertes Schlafverhalten – Hunde schlafen unruhig, Katzen wechseln ständig den Liegeplatz

  • 🐾 Verhaltensänderungen – Aggressivität, Ängstlichkeit oder Rückzug

  • 🐾 Leistungsabfall – bei Sportpferden oder Diensthunden sinkt die Konzentrationsfähigkeit

  • 🐾 Häufigere Erkrankungen – Immunsystem scheint geschwächt, Tiere sind anfälliger für Infekte

  • 🐾 Verringerte Fruchtbarkeit – in landwirtschaftlichen Betrieben beobachtet

Natürlich können diese Symptome viele Ursachen haben. Aber wenn andere Gründe ausgeschlossen sind, lohnt es sich, die elektromagnetische Belastung in der Umgebung zu überprüfen.


Elektrosmog messen – auch im Tierhaushalt sinnvoll

Wer den Verdacht hat, dass EMF ein Problem darstellen, kann Messgeräte nutzen, um Strahlung im Stall oder Zuhause zu messen.
Es gibt EMF-Messgeräte, die Funkstrahlung (WLAN, Bluetooth), elektrische und magnetische Felder messen. Das ist besonders hilfreich, um zu erkennen, wo sich Hotspots befinden – also Stellen, an denen die Strahlung besonders hoch ist.

Beispiel:
Viele Katzenbesitzer sind überrascht, dass der Lieblingsplatz ihrer Katze direkt auf dem WLAN-Router oder neben der Mikrowelle liegt – einem Bereich mit sehr hoher Strahlung.


Praktische Tipps zum Elektrosmog-Schutz für Tiere

Hier sind einige konkrete Maßnahmen, die du sofort umsetzen kannst:

1. WLAN nachts ausschalten

Router nachts ausschalten oder mit einer Zeitschaltuhr versehen – das reduziert die Dauerbelastung für alle Bewohner.

2. Ladegeräte entfernen

Ladegeräte nicht dauerhaft in der Steckdose lassen, besonders in Bereichen, in denen Tiere schlafen.

3. Schlafplätze EMF-frei gestalten

Den Schlafplatz deines Hundes oder deiner Katze möglichst weit weg von WLAN, Stromleitungen oder großen Elektrogeräten wählen.

4. Kabel statt Funk

Wenn möglich, kabelgebundene Verbindungen nutzen (LAN statt WLAN).

5. Abschirmende Produkte verwenden

Es gibt spezielle Abschirmstoffe oder Matten, die elektromagnetische Felder reduzieren können.

6. Innovative Biotechnologie einsetzen

Produkte wie ZES Bodyguard können den Körper dabei unterstützen, elektromagnetische Felder besser zu verarbeiten und das natürliche Gleichgewicht zu halten.


Die ZES Bodyguard Technologie – Schutz auf Zellebene

Unsere Haustiere verdienen denselben Schutz wie wir selbst.
Die ZES Bodyguard Technologie basiert auf patentierter Biotechnologie, die auf Zellebene wirkt und den Körper unterstützt, besser mit elektromagnetischen Feldern umzugehen.

  • Patentiert & wissenschaftlich getestet

  • Einfache Anwendung – als Chip, Armband oder Matte erhältlich

  • Auch für Tierhalter geeignet – ideal, um das gesamte Umfeld zu schützen

  • Von Profisportlern & Luxushotels genutzt – jetzt auch für deine Haustiere verfügbar


Fazit: Elektrosmog bei Tieren ist ein ernstzunehmendes Thema

Unsere Haustiere sind Familienmitglieder – und sie sind genauso elektromagnetischen Feldern ausgesetzt wie wir.
Auch wenn Elektrosmog unsichtbar ist, können die Auswirkungen real sein: von Unruhe bis zu gesundheitlichen Problemen.

Die gute Nachricht: Wir können handeln! Mit einfachen Maßnahmen im Alltag, einer bewussteren Platzierung von Technik und innovativen Lösungen wie ZES Bodyguard schützen wir nicht nur uns selbst, sondern auch unsere vierbeinigen Begleiter.